Innehalten,
zur Ruhe kommen,
auftanken;
den Kontakt zum inneren Licht,
zur inneren Klarheit,
zur inneren Kraft
erneuern und festigen.
Wir leben in einer herausfordernden Zeit. Die vergangenen zweieinhalb Jahre haben Vieles auf den Kopf gestellt, Planungen verändert und neue Wege notwendig gemacht. Besonders gefordert sind Menschen in helfenden, sozialen und pädagogischen Berufen. Die Menschen im Arbeitsfeld sind zunehmend verunsichert und belastet, und sie drücken das auf unterschiedliche Art und Weise aus.
Dies verstärkt wiederum die Belastung für die MitarbeiterInnen in den ohnehin herausfordernden Berufsfeldern.
Anstrengende Monate haben deutliche Spuren hinterlassen. Erschöpfung, schwindende Resilienz sowie mangelnde innere Balance beeinträchtigen Klarheit und Zentrierung im Kontakt mit der jeweiligen Klientel.
In diesem Seminar geht es darum, innezuhalten, aufzutanken, gedanklichen negativen Gewohnheiten etwas entgegenzusetzen und zu einer gesunden, klaren, konstruktiven Ausrichtung zurückzufinden. Die Auswirkungen davon spüren wir körperlich, emotional, mental und energetisch.
Nun geht es nicht darum, unangenehme, schmerzhafte oder enttäuschende Erlebnisse schön zu denken, zu bekämpfen oder zu ignorieren, sondern den unterstützenden Erfahrungen und Kräften, die wir ja auch in unserem Leben finden, Substanz und nachhaltigen Raum zu geben.
So wird es uns möglich, eine innere Balance zu finden, in der wichtige, wertvolle und unterstützende Erfahrungen einen substanziellen Raum haben und die den gleichzeitigen, achtsamen und bewussten Umgang mit den weniger schönen Erlebnissen mit einschließt.
So ist dieses Seminar wieder eine Einladung zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit, zu klarer Ausrichtung, kraftvoller Präsenz und mehr Wohlbefinden im Arbeitsalltag.
09. – 11.12.2022
Innehalten,
zur Ruhe kommen,
auftanken;
den Kontakt zum inneren Licht,
zur inneren Klarheit,
zur inneren Kraft
erneuern und festigen.
Wir leben in einer herausfordernden Zeit. Die vergangenen eineinhalb Jahre haben Vieles auf den Kopf gestellt, Planungen verändert und neue Wege notwendig gemacht. Besonders gefordert sind Menschen in helfenden, sozialen und pädagogischen Berufen; in den Medien finden sich viele Berichte dazu.
Anstrengende Monate haben deutliche Spuren hinterlassen. Erschöpfung, schwindende Resilienz sowie mangelnde innere Balance beeinträchtigen Klarheit und Zentrierung im Kontakt mit der jeweiligen Klientel.
In diesem Seminar geht es darum, innezuhalten, aufzutanken, gedanklichen negativen Gewohnheiten etwas entgegenzusetzen und zu einer gesunden, klaren, konstruktiven Ausrichtung zurückzufinden. Die Auswirkungen davon spüren wir körperlich, emotional, mental und energetisch.
Nun geht es nicht darum, unangenehme, schmerzhafte oder enttäuschende Erlebnisse schön zu denken, zu bekämpfen oder zu ignorieren, sondern den unterstützenden Erfahrungen und Kräften, die wir ja auch in unserem Leben finden, Substanz und nachhaltigen Raum zu geben.
So wird es uns möglich, eine innere Balance zu finden, in der wichtige, wertvolle und unterstützende Erfahrungen einen substanziellen Raum haben und die den gleichzeitigen, achtsamen und bewussten Umgang mit den weniger schönen Erlebnissen mit einschließt.
So ist dieses Seminar wieder eine Einladung zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit, zu klarer Ausrichtung, kraftvoller Präsenz und mehr Wohlbefinden.
03. – 05.12.2021 und 10. – 12.12.2021
Frieden finden
im eigenen Herzen,
mit der eigenen Wahrheit,
dem eigenen So-Sein;
sich aufrichten in eine
klare Haltung mit offenem
Herzen und offenen Sinnen;
diesen Frieden immer wieder
nähren und aufsuchen,
für uns selbst und für die Welt,
so beschenken wir uns
und alle, die uns begegnen.
Innerer Frieden lässt uns zur Ruhe kommen, innerer Frieden macht das Herz weit. Innerer Frieden erlaubt eine klare Wahrnehmung, die nicht von reaktiven Emotionen getrübt ist, erlaubt eine klare Haltung und einen klaren Ausdruck. Diese Klarheit in Verbindung mit einem offenen Herzen reduziert Kampf und Aggression um ein Vielfaches.
Natürlich haben wir es nicht in der Hand, wie unser Gegenüber reagiert, und gleichzeitig zeigt die Erfahrung, dass von dieser Basis aus viel mehr friedliche Lösungen und Gespräche möglich sind. Wenn wir uns kämpfend gegen etwas stellen, füttern wir es indirekt mit zusätzlicher Energie, werden selbst zornig, hilflos und verlieren unsere Kraft und Klarheit. Setzen wir uns nun mit Klarheit und offenem, friedvollem Herzen für etwas ein, geht unsere Energie in die beginnende Möglichkeit für etwas Neues.
Auf diesem inneren Weg widmen wir uns u. a. der Herzöffnung für all das, was wir in uns finden, richten dann die Aufmerksamkeit auf das für uns Fremde, das uns in anderen Menschen begegnet und auf das, was wir als unangenehmen Spiegel empfinden.
Wenn wir uns Frieden im Herzen wünschen, ist es sehr hilfreich, unsere oft unbewusste Erwartungshaltung ans Licht zu holen, sie zu hinterfragen und schrittweise loszulassen. Heimliche und oft enttäuschte Erwartungen stören den Frieden im Herzen, unrealistische Erwartungen ebenfalls. So werden wir in diesen Tagen Schritt für Schritt dem Frieden in uns den Boden bereiten.
Wir unterstützen den inneren Prozess durch Schweigen außerhalb des Seminarraumes.
06. Dez. – 08. Dez. 2019 und 13. Dez. – 15. Dez. 2019
Innere Offenheit
nach innen und nach außen,
tiefe ehrliche
Wahrnehmung erlauben;
das Wahrgenommene
anerkennen, respektieren,
ohne Abwehr, Urteil oder
Bevorzugung;
das Herz öffnen, atmen,
entspannen und Präsenz
entsteht
Wir leben in einer Zeit mit vielen Herausforderungen, Bedürfnissen und Wünschen, die Tage sind gefüllt mit Aufgaben und dem Bemühen, möglichst all dem gerecht zu werden. Dabei entsteht leicht ein angespannter Funktionsmodus, der mehr auf das Resultat, das Ergebnis ausgerichtet ist. Die ergebnisorientierte Ausrichtung gilt dann häufig auch für das innere Befinden; entspricht dieses nicht den eigenen Wünschen und Zielen, folgen Unzufriedenheit, Urteil, Abwehr, innerer Kampf oder Resignation.
Offenheit und ehrliche Wahrnehmung sowohl nach innen als auch nach außen sind aber die Basis für fruchtbare Beziehungen, egal ob im beruflichen oder privaten Kontext.
Innehalten und spürender Selbstkontakt, wahrnehmende Anwesenheit im eigenen Körper, im eigenen Da-Sein und die Bereitschaft, auf inneren Kampf zu verzichten sind der erste Schritt in Richtung Präsenz.
Sich in das Wahrgenommene hinein zu entspannen und einen auf Wohlwollen ausgerichteten Umgang mit sich selbst zuzulassen sind die nächsten Schritte. Dies öffnet den Raum für eine innere ruhige, kraftvolle Prä-senz, die auch nach außen eine Klarheit ermöglicht, die von Präsenz und wohlwollender Herzoffenheit getragen ist.
So ist dieses Seminar wieder eine Einladung, einen Schritt weiter zu gehen auf dem Weg zu mehr innerer Offenheit, kraftvoller Präsenz und klarer Herzenergie.
24. Mai – 26. Mai 2019
In dieser sehr komplexen, schnelllebigen Welt, die scheinbar ständig dazu auffordert, etwas zu tun, etwas zu verhindern, nichts zu versäumen und alles im Blick zu haben, ist es nicht immer leicht, den inneren Raum des Bewusstseins, den Raum echter, wacher Bewusstheit offen und weit zu halten. Stattdessen mehren sich häufig Empfindungen von innerem Stress, Gefühlen von Angst und Unsicherheit, Anspannung, Überforderung und Hilflosigkeit.
Der innere Raum des Bewusstseins ist von seinem Wesen her ohne Urteil und ohne Wertung. Alles, was darin auftaucht, darf da sein, wird betrachtet, ohne etwas zu bevorzugen oder zu bekämpfen. In dieser wohl-wollenden Betrachtung kommen wir zur Ruhe, wenn wir wirklich die Erlaubnis geben, dass alles innere Geschehen da sein darf. Und es ist ja sowieso da, ob wir es nun mögen oder nicht.
Zur Ruhe zu kommen ist notwendig, damit unser Kontakt zur Stille erneuert werden kann. Die Stille wartet unter allen inneren und äußeren Erscheinungsformen darauf, dass wir uns ihr zuwenden. Erst dann kann sie uns dienlich sein und wir können daraus schöpfen.
Das wohlwollende Bewusstsein, das sich mehr und mehr mit der Stille verbindet, ist unsere innere Quelle für Klarheit und Präsenz. Und es ist die Quelle für Vertrauen; Vertrauen in das innere Gehaltensein, in die liebende Präsenz der inneren Stille, Vertrauen in das innerste Sein, das uns trägt und uns den Weg weist.
Die Mahlzeiten des Seminars nehmen wir schweigend ein, auch in den meisten Pausen werden wir durch Schweigen den inneren Prozess unterstützen.
14. Dez.– 16. Dez. 2018
Innehalten
und Kontakt erlauben
nach innen;
Wahrnehmung zulassen;
das Wahrgenommene
anerkennen, respektieren;
in die Wahrnehmung
hinein entspannen;
neuer Raum entsteht
für Präsenz und friedvolle
Echtheit
Wir leben in einer schnelllebigen Zeit mit vielen Terminen, Herausforderungen, Be-dürfnissen und Wünschen, die Tage sind vollgestopft mit Aufgaben und dem Bemühen, möglichst all dem gerecht zu werden. Dabei entsteht leicht ein angestrengter Funktionsmodus, der mehr auf das Resultat, das Ergebnis ausgerichtet ist. In diesem Funktionsmodus werden Raum und Zeit für inneren, wahrnehmenden Kontakt sehr redu-ziert.
Kontakt sowohl nach innen als auch nach außen ist aber die Basis für fruchtbare Be-ziehungen, egal ob im beruflichen oder privaten Kontext.
Innehalten und den Kontakt zur eigenen Selbstwahrnehmung, dem eigenen Innenleben zu ermöglichen, ist der erste Schritt. Erst durch diesen Selbstkontakt bin ich wirklich da, anwesend in meinem Körper, in meinem Da-Sein und werde zum präsenten Gegenüber anderer Menschen.
Sich in das Wahrgenommene hinein zu entspannen und einen auf Frieden ausgerichte-ten Umgang mit sich selbst zuzulassen ist der nächste Schritt. Dies öffnet den Raum für eine ruhige, kraftvolle Präsenz, die auch nach außen auf Klarheit, Akzeptanz und Frieden ausgerichtet ist.
So ist dieses Seminar wieder eine Einladung, einen Schritt weiter zu gehen auf dem Weg zu mehr innerem Kontakt, kraftvoller Präsenz und friedvollem Herzen.
15. – 17. Juni 2018
Stille
braucht Raum,
im Außen
und im Inneren.
Das Bedürfnis nach Stille, nach Innerlichkeit und Auftanken aus der Quelle wird bei vielen Menschen umso größer, je mehr es auf Weihnachten zugeht. Der Spagat zwischen der inneren Sehnsucht, dem inneren Bedürfnis und den realen sowie den vermeintlichen Herausforderungen/Notwendigkeiten im Außen ist häufig groß und wird als schmerzhaft erlebt. Der Wunsch nach einem äußeren Rahmen, der Raum gibt für Besinnung, innere Tiefe und Kontakt zu wahrhafter Stille, dieser Wunsch kam von vielen Interessentinnen und Interessenten immer wieder in den letzten Monaten.
Das Seminar ist eine Einladung, innezuhalten, langsamer zu werden, aus dem Funkti-onsmodus auszusteigen und sich selbst Raum zu geben. Dieser freiwerdende Raum füllt sich gerne schnellstens mit Gedanken, Unruhe und dem Drang nach Aktivität. Auf verschiedene Art und Weise werden wir im Seminar den Raum für Stille immer wieder erobern und öffnen. Innere Stille verschwindet ja in Wahrheit niemals, sie wartet unter all den üblichen Reaktionsmustern darauf, dass wir uns ihr zuwenden.
Dafür braucht es Zeit, aber auch liebevolles Hinschauen und Hinspüren, mitfühlendes Wahrnehmen der verschiedenen Schichten, um dann durch diese Schichten hindurch zu sinken, der Stille entgegen.
Am Ende des Seminars werfen wir einen neuen Blick auf unseren Alltag und unser Leben – gehen dann, mit einer Ausrichtung aus der Stille heraus, von da aus weiter.
Die Mahlzeiten des Seminars nehmen wir schweigend ein, auch in den meisten Pausen werden wir durch Schweigen den inneren Prozess unterstützen.
Das Seminar ist bereits ausgebucht. Eine Warteliste ist eingerichtet.
Innere Freiheit
braucht die Bereitschaft,
sich den inneren,
ungeliebten Erscheinungen
zuzuwenden und sie zu
durchdringen;
mit Akzeptanz, Vergebung
und Loslassen der Kontrolle.
Wenn wir das Thema Freiheit berühren, taucht in der Regel sehr schnell all das auf, was unsere innere Freiheit zu behindern scheint. Zum einen gibt es im Außen genügend Aspekte, die immer wieder
zur Herausforderung werden und uns einladen, daran haften zu bleiben und uns im Kampf dagegen zu verausgaben, zu verlieren. Andererseits finden wir auch in unserem Innern reichlich Material,
welches wir z. B. ablehnen, ignorieren, bekämpfen oder verleugnen.
Die innere Dynamik, die so auf beiden Ebenen entstehen kann, hat mit innerer Freiheit nichts zu tun; wir erleben u. a. Widerstand, Abhängigkeit, Schuld, Scham, Trotz, Rachsucht, Neid, Ohnmacht
oder Angst. Wir möchten einfach, dass es im Inneren aufhört, und am besten dadurch, dass das Außen sich ändert.
Echte innere Freiheit entsteht dagegen in unserem Inneren, es ist ein Weg der inneren Arbeit. Dieser Weg beinhaltet zuerst die Bereitschaft zur Übernahme der Verantwortung für das eigene
Innenleben, das eigene Erleben.
Ist dieser grundlegende Schritt getan, verhelfen uns Akzeptanz, Mitgefühl, liebevolle Hinwendung und Vergebung zu mehr innerer Unabhängigkeit und so zu mehr innerer Freiheit. In dieser Freiheit
öffnen sich die eigene Tiefe, das eigene Wesen und das eigene
Potential.
So ist dieses Seminar wieder eine Einladung, einen Schritt weiter zu gehen auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit, zu mehr innerem Glück und Wohlbefinden.
Das Seminar ist bereits ausgebucht. Eine Warteliste ist eingerichtet.
Durch Selbstvergebung Schuld, Scham und Angst loslassen.
Innere Aufrichtung und Selbstannahme ermöglichen.
Viele Menschen haben von sich selbst eine Vorstellung, eine Idee, wie sie sein sollten, aber auch, wie sie sein wollen, wie sie erscheinen wollen. In der Entstehungsgeschichte dieser Vorstellung
finden sich häufig ähnliche Erfahrungen: „Ich werde geliebt, wenn ich mich so verhalte, wie andere es sich wünschen, wie andere es wollen.“ Diese Liebe stellt Bedingungen und ist abhängig von
gewünschten Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Ergebnissen. Als Folge davon entwickelt sich eine konstante Anstrengung, die Angst vor Versagen, vor Schuld und Scham zu kontrollieren. Es entstehen der
Glaube, die Angst und / oder die Überzeugung, dass etwas in uns fehlt oder falsch ist.
Hinter all diesen Prägungen warten in der Tiefe unseres Seins unsere innere Quelle, unsere innere Heilkraft, unsere innere Weisheit und Wahrheit. Dieses Seminar ist eine Einladung, die
Selbstbeziehung von dem alten Schuld- und Versagenskonzept zu reinigen und den Weg frei zu machen für eine anerkennende und vertrauensvolle Haltung uns selbst, aber auch dem Leben
gegenüber. Wir öffnen dabei den Raum für innere Stille, um daraus zu schöpfen für den weiteren
Weg.
Ich vergebe mir und erkenne an:
Negativen Gedanken, Erwartungen, Überzeugungen
die Energie entziehen;
stattdessen nährenden, unterstützenden Erfahrungen
nachhaltig Raum geben
Manchmal ist es ernüchternd: wir erleben angenehme Dinge, machen tiefgreifende, kraftvolle und sehr erhellende Erfahrungen, sind hochgradig motiviert, innerlich in diese Richtung weiter zu gehen
und entdecken nach einiger Zeit, wie sehr wir doch wieder den negativen Gedanken, Erwartungen, Überzeugungen das Feld überlassen haben. Eine langjährige, unbewusst gut gefütterte Gewohnheit
füllt dann wieder auf unangenehme Art und Weise unseren energetischen und gedanklichen Raum; das Unterstützende, Gute, Aufbauende ist gleichzeitig auf eine ferne Erinnerung geschrumpft.
Gedankliche Gewohnheiten haben wie alle anderen Gewohnheiten eine große Kraft, sowohl in unterstützender als auch in destruktiver Hinsicht. Die Auswirkungen davon spüren wir körperlich,
emotional, mental und energetisch.
Nun geht es nicht darum, unangenehme, schmerzhafte oder enttäuschende Erlebnisse schön zu denken oder zu ignorieren, sondern den unterstützenden Erfahrungen und Kräften, die wir ja auch in
unserem Leben finden, Substanz und nachhaltigen Raum zu geben.
So wird es uns möglich, eine innere Balance zu finden, in der wichtige, wertvolle und unterstützende Erfahrungen einen substanziellen Raum haben und die den gleichzeitigen, achtsamen und
bewussten Umgang mit den weniger schönen Erlebnissen mit
einschließt.
So ist dieses Seminar wieder eine Einladung, einen Schritt weiter zu gehen auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit, zu mehr innerem Glück und Wohlbefinden.
20. Mai – 22. Mai 2016
Im Herbst und im Winter zeigt uns die Natur auf wunderbare Weise, jedes Jahr aufs Neue, wie sie loslässt. Sie schenkt uns ihre vielfältigen Früchte, gibt ihre Blätter her, stellt das Wachstum ein und geht in einen Ruhemodus.
Viele Menschen haben in dieser Zeit eine große innere Sehnsucht, es der Natur gleichzutun und innezuhalten. Paradoxerweise ist gerade diese Zeit besonders voll und turbulent. Weihnachten mit
allen uns bestens bekannten Erscheinungsformen und Konventionen steht vor der Tür. Nicht selten wird dies als eine Last erlebt, der es zu genügen gilt und die eigene Sehnsucht nach Innehalten,
Besinnung und innerer Tiefe wirkt schmerzhaft im Hintergrund.
So ist dieses Seminar wieder einmal eine Einladung, innezuhalten, aus dem Funktionsmodus auszusteigen, um sich selbst Raum zu geben, sich selbst wahrhaft sein zu lassen und sich auf die eigene
innere Stille zu besinnen. Diese innere Stille verschwindet ja in Wahrheit niemals, sie wartet immer unter all den üblichen
Reaktionsmustern.
Wir geben ihr Raum, um einen neuen Blick auf unseren Alltag und unser Leben zu werfen, und um dann, mit einer Ausrichtung aus der Stille heraus, weiterzugehen.
Innehalten – Atmen – die eigenen Reaktionsweisen wahrnehmen – Atmen – das Gefundene respektieren – Atmen – Achtsamkeit im Kontakt mit sich selbst – Atmen – Achtsamkeit im Kontakt mit anderen –
Atmen – langsamer werden – Atmen – sich selbst zulassen und erlauben – Atmen – liebevoll auf sich selbst und auf das, was aus dem Inneren aufsteigt, schauen – Atmen – Freundschaft schließen
mit sich selbst – Atmen – durch alle Schichten hindurch sinken – Atmen – Stille – Atmen – jeden Tag aufs Neue.
10. Dez. – 13. Dez. 2015
Das Geschenk der inneren Qualitäten
und ihre wertvolle Unterstützung im Alltag
Schöpfen aus unserem Innersten
– Kontakt zu unserer unter allen Erscheinungsformen liegenden, erfahrbaren Gutheit
12. – 14.06.2015
Der Alltag hat es manchmal in sich, es scheint wie eine fortwährende Anfrage zu sein, woran wir uns ausrichten, worauf wir uns beziehen, wie wir mit uns selbst umgehen. Gerade in
herausfordernden Zeiten sind wir häufig gefangen in dem Wechsel von der Abwehr des Ungewünschten und dem Versuch des Festhaltens/Herbeiziehens des Gewünschten. Dabei geht der Kontakt zu den
vorhandenen Qualitäten im Innern leicht verloren.
Das Erleben sowohl der eigenen äußeren Lebensrealität als auch der des Umfeldes beantworten wir dann fast automatisch mit Gedankenkreisläufen und reaktiven Emotionen, sind mit einem großen Anteil
unserer Energie daran gebunden.
Unter all diesen, in unserem Leben entstandenen Reaktionsmustern, die uns so leicht gefangen nehmen, finden wir unsere innere Quelle, unsere innere Gutheit.
Darin sind alle erlösenden Qualitäten schon verankert, müssen nicht erworben werden, nur erspürt, entdeckt und neu belebt werden.
In dieser Rückverbindung erleben wir spürbare Entlastung, neue Energie, Frieden und Klarheit.
Innehalten – Atmen – die eigenen Reaktionsweisen wahrnehmen – Atmen – das Gefundene respektieren – Atmen – tiefer tauchen – Atmen – die erlösenden Qualitäten zu Hilfe nehmen – Atmen – Heilung
finden – Atmen – Freiheit erfahren – Atmen – ein wunderbarer Weg – eine
Einladung
Liebe und Licht sind Deine Natur
05. – 07.12.2014
Werde Dir Deiner Liebe,
Deines Lichtes bewusst,
und lass diese - Deine Natur -
in Deinem Leben wirken.
Das Leben begegnet uns jeden Tag mit mehr oder weniger großen Herausforderungen und den damit verbundenen Erfahrungen unserer inneren und äußeren Reaktionsweisen. Nicht immer gelingt es uns,
dabei oder im Anschluss daran liebevoll auf uns selbst zu schauen. Oft taucht dann im Inneren der strenge innere Kritiker/Richter mit Abwertungen, Ärger, Vorwürfen, Zweifeln etc. auf: „Hättest Du
nur…, nie schaffst Du es…, warum kannst Du nicht…, Du weißt es doch…,“ usw.. Die daraus entstehenden Gedankenschleifen verfolgen uns, schwächen unseren Energiehaushalt auf allen Ebenen,
verdunkeln unsere Lichtenergie, beeinträchtigen sehr drastisch Intuition, Inspiration und Liebesschwingung.
Dieses Seminar ist eine Einladung, wirklich liebevoll auf unsere individuelle Einzigartigkeit und damit gleichzeitig auf unsere Unvollkommenheit, die das Menschsein begleitet, zu schauen. Es ist
eine Einladung, zu erfahren, was mit uns geschieht, wenn wir uns selbst liebevoll annehmen und uns mit uns selbst versöhnen.
Wenn wir durch alle Reaktionsschichten bereitwillig hindurch sinken, kommen wir in unserer Quelle, unserer tiefsten Natur an, wir erkennen unser Licht-Dasein, tauchen ein in unsere
Schwingung aus Liebe.
Daraus kann die schöne, neue Gewohnheit entstehen, immer wieder ganz bewusst den Kontakt zu unserem innersten Sein herzustellen und immer mehr in dieser Schwingung zu sein. Aus dieser Erfahrung
heraus ändert sich der Blick auf das menschliche Sein nachhaltig und es wird leichter, unser Licht und unsere Liebe in unser Leben und in die ganze Welt strömen zu lassen. Dann kann diese,
unsere Natur spürbar in uns und in der Welt wirken.
Liebe ist der natürliche Zustand
unseres Wesens, der sich offenbart,
wenn alles andere hingegeben wurde.
Liebe bringt das Ungeheilte zurück
in den Strom, wo es sich auflösen und
von den Tiefen des heilenden Herzens
aufgenommen werden kann.
Stephen Levine (aus
„Sein lassen – Heilung im Leben und im Sterben“, 1997, S. 93)