Liebe Interessentinnen und Interessenten, liebe Freundinnen und Freunde,

 

die Tage werden länger und heute ist es ein besonderes Geschenk, dass die Sonne scheint nach vielen trüben, feuchten Wochen. Ich sitze am Schreibtisch und das Fenster über mir spendet Helligkeit und eine Sicht in den weiten, hellblauen, wolkenlosen Himmel. Das erinnert mich daran, wie gut es tut, diesen weiten Raum wahrzunehmen und ganz bewusst mit Genuss einzuatmen; ahhh, welch eine Freude, jede Zelle, jedes Fühlen und jedes Denken mit Raum füllen! Eine wunderbare, wirkungsvolle Atempraxis.

 

Die aufwändige Vorbereitung der letzten Aussendung hat sich wirklich gelohnt; die Kartei ist auf dem neuesten Stand und ich hatte viele Wochen immer wieder Freude. Ganz herzlichen Dank für die vielen persönlichen Worte, die Rückmeldungen, die Wertschätzung, Euer Herz darin und Euer Vertrauen. Die letzten Karten kamen Ende Januar, und es war jedes Mal ein kleines Glück! 

 

Vielen Dank auch für viele liebevolle Post zum Jahresende mit den wunderbaren Wünschen, Grüßen und Aufmerksamkeiten, über die ich mich wieder sehr gefreut habe. Gerne würde ich ja jede Post persönlich beantworten, doch es ist zeitlich einfach nicht machbar. So vertraue ich auf Euer/Ihr Verständnis, dass ich es auf diesem Wege nicht weniger dankbar  beantworte. 

 

Das neue Training „Transpersonale intuitive Begleitung TIB“ wird voraussichtlich im April 2020 beginnen. Zurzeit bin ich mit den Seminarhausbuchungen für 2020 beschäftigt. Sobald diese Planung abgeschlossen  ist, bekommen alle, die sich schon haben vormerken lassen, die Daten, Preise etc., es sind auch noch Vormerkungen möglich. 

Mit großer Freude und Dankbarkeit schaue ich auf den Start des TIB – Vertiefungstrainings für Absolventen des Grundlagentrainings, welches im April 2019 beginnt. So viele Menschen mit der Bereitschaft zu freiwilliger Intensität und einem tiefen Interesse an Transformation sind für mich auch ein Geschenk. 

 

In diesem Jahr gibt es für das Dezemberseminar eine Veränderung. Aus unterschiedlichen Gründen wird es nicht im Hof Oberlethe stattfinden. Stattdessen wird es zwei Seminare geben, 6. – 8. Dezember und 13. – 15. Dezember 2019, beide in der Tagungsstätte Haus Habbinga in Ovelgönne bei Brake. Im letzten Jahr gab es sehr viele Anfragen und ich möchte die Gruppengröße nicht weiter nach oben schrauben. Im Gegenteil, durch zwei Seminare kann ich die Gruppe deutlich verkleinern auf 10 – 12 TeilnehmerInnen und bin zuversichtlich, dass alle Interessentinnen/Interessenten so teilnehmen können. Haus Habbinga ist ein kleines, liebevolles Haus mit einem sehr engagierten Team. Im Haus gibt es 12 Zimmer, alle mit Bad und es hat einen schönen Gruppenraum. Seit einigen Jahren ist es für die meisten Seminare mein Arbeits-Zuhause geworden, in dem ich mich sehr wohl fühle.

 

Der Prospekt für das offene Seminar im Mai ist beigefügt, es geht um „Innere Offenheit und bereitwillige Wahrnehmung als Basis für klare, wertschätzende Präsenz und ein weites Herz“.  Alles Weitere steht im Flyer. An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf meine neue Bankverbindung hinweisen (siehe Flyer), das alte Konto existiert nicht mehr.

Die Termine für die weiteren, offenen Seminare in 2020 stehen noch nicht fest, wie immer gibt es  eines in der Zeit Mai/Juni und mindestens eins im Dezember. Die Termine werden in etwa vier Wochen aber hier auf der Homepage stehen oder können dann bei mir erfragt werden.

 

Eine Freundin hat mir ein beeindruckendes Buch empfohlen, die Empfehlung möchte ich weiter geben. Es ist das Buch von Dr. Edith Eva Eger: „Ich bin hier, und alles ist jetzt“. Es ist als gebundene Ausgabe bei BTB erschienen. Edith Eva Eger ist eine „Holocaust-Überlebende, die als Psychologin und Therapeutin anderen hilft, ihre Traumata zu überwinden“ (Klappentext, auch das nachfolgende Zitat). „Wie Viktor Frankl in „… und trotzdem Ja zum Leben sagen“ weist uns Edith Eger durch ihr persönliches Schicksal und anhand von Fallbeispielen aus ihrer therapeutischen Praxis den Weg, wie wir uns aus dem Gefängnis unserer eigenen Psyche befreien können, indem wir uns bewusst machen: Wir haben immer eine Wahl im Leben.“ In ihrer Danksagung am Ende des Buches steht folgender Text: „….es geht um Entdeckung ….. eine Antwort zu entdecken, wo es keine zu geben scheint, zu entdecken, dass es nicht auf das ankommt, was geschieht – es kommt darauf an, was man damit macht.“  Dem kann ich nichts mehr hinzufügen!

 

Mit Dankbarkeit schaue ich auf mein bisheriges Leben zurück; es gab und gibt Herausforderungen, Höhen und Tiefen, es kostet Kraft und schenkt Energie, ich kann es nicht anders sagen: Ich fühle mich reich gesegnet und beschenkt in diesem Leben, getragen vom Sein! Und es ist köstlich, das Nichts im Nichts zu SEIN!

 

Nun wünsche ich Ihnen/Euch und mir ein wunderbares und sonniges Frühjahr, um das Erwachen und Erblühen der Natur in vollen Zügen genießen zu können. 

Ganz herzliche Grüße, die allerbesten Wünsche und möge es Ihnen/Euch wohlergehen!

 

In Liebe und Verbundenheit

 

Aramaiti